THP-Tage 2017

Das waren die 19. Tierheilpraktikertage in Hohenroda

Sommer, Sonne, nette Kolleginnen und Kollegen, spannende Themen, vorgetragen von kompetenten Referentinnen und Referenten – so macht Fortbildung Spaß, so kennen wir die Tierheilpraktikertage in Hohenroda.

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Mit dem spannenden Vortrag „Das Immunsystem – eine Frage des inneren Milieus“ wurden die THP-Tage eröffnet und die Teilnehmer begeistert (Foto: Fickert)

Das Schwerpunktthema der diesjährigen Veranstaltung hatte für die tägliche Arbeit in der alternativen und komplementären Tierheilkunde eine hohe praktische Bedeutung, da das Immunsystem nun einmal den Hintergrund vieler chronischer Erkrankungen darstellt. Viele dieser Erkrankungen sind auch für die Schulmedizin ein „harter Brocken“ und weisen nicht selten Therapieresistenz auf, was den Austausch unter Kollegen sehr wichtig macht.

Die ganzheitlich orientierte Tiermedizin bietet die unterschiedlichsten Konzepte und Herangehensweisen für die vielfältigen Problematiken rund um das Immunsystem und so fiel die Auswahl von Themen für die diesjährigen Vorträge nicht leicht – der Zeitrahmen ist nun einmal begrenzt! Das ist der Grund, warum es für die Organisatoren nicht leicht ist, die häufiger vorgetragene konstruktive Kritik, dass zu wenig Zeit in den einzelnen Vorträgen ist und weniger vielleicht mehr bedeutet, umzusetzen. Es gibt brisante Schwerpunktthemen, die man ohne Probleme auf eine Woche ausdehnen könnte – das Immunsystem gehört ohne Zweifel dazu!

Immerhin soll ja auch – was sich durchaus bewährt hat – eine Alternative zum Schwerpunktthema angeboten werden, was in diesem Jahr ein durchlaufendes Seminar war. Solche Seminare innerhalb der THP-Tage anzubieten, trifft auf große Zustimmung der Teilnehmerschaft, wie aus den Umfragebögen zur Veranstaltung immer wieder herauszulesen ist und die Zahlen der teilnehmenden KollegInnen bestätigen. Dieses Jahr wurde das Interesse von TCVM-Therapeuten geweckt, da der international bekannte Dr. Jean-Yves Guray sein von ihm entwickeltes Konzept der „Osteopathischen Akupunktur“ vorstellte.

An dieser Stelle sollen nun wieder die Teilnehmerinnen und Teilnehmer das Wort erhalten, um von ihren Eindrücken zu berichten:

Martina Fickert:

Nach einem großen,  informativen, weitblickenden Einführungsvortag von Dr. Silke Stricker am  Freitagabend mit dem Anstuppser „System der Grundregulation nach Pischinger“, startete der erste Tag gleich mit der Fortsetzung.

Dr. Silke Stricker referierte in gekonnt faktisch, sachlich dennoch mitreißender Art über die Stellung und Aufgabe der Haut als wichtiges Organ im Immunsystem. Beleuchtet wurde die Haut als schützendes Organ genau wie als entgiftendes, aufzeigendes System mit all seinen Wechselwirkungen.  Hautkrankheiten wurden als Hinweisgeber behandelt wie auch mit Therapieempfehlungen belegt und Symptome wie „Juckreiz als kleinem Bruder des Schmerzes“ in ein anderes Licht gesetzt. Besonderes Augenmerk lag auf den Parasitären Erkrankungen. Selbst die sinnführende und richtig durchgeführte Diagnostik fand Platz im Vortrag.

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Lernen macht Spaß, gleich geht´s weiter! Dr. Herbert Konrad versteht es immer wieder Ernst und Humor in seinen Vorträgen zu verbinden und aus seinem langjährigen Erfahrungsschatz zu schöpfen (Foto: Fickert)

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Equines Sarkoid und ERU: Stefanie Olhöft begrüßt Dr. Konrad, der zu diesen Themen sehr deutlich Grenzen des Machbaren aufzeigt! (Foto: Fickert)

Nach einer kurzen Pause folgte der Vortrag von Dr. Herbert Konrad zu den Pferdethemen Equines Sarkoid und ERU. Informativ und kurzweilig referiert, jedoch ohne die nötige Ernsthaftigkeit zu vergessen, gab Dr Konrad Einblicke in die Diagnostik der Erkrankungen und  die (un)möglichen erfolgsversprechenden Therapiewege und Chancen:  Unterstützung scheint möglich, verzögern möglicherweise , heilen unmöglich so das ernüchternde Fazit. Er appellierte an die Wahrhaftigkeit und Ehrlichkeit des Therapeuten an sein Klientel, warnte vor falschen Hoffnungen, überzogenen Therapien und falschen Versprechungen. Vieles ist möglich doch nur wenig ist wirklich erfolgsversprechend so die Erkenntnis im KollegInnenkreis.

Mittagspause und weiter geht’s: Dr. rer. nat. Christina Fritz überzeugte und überraschte mit einem absolut umfassenden Vortrag, der den Zeitrahmen sprengte und dennoch zu kurz erschien, über Cushing, EMS und Insulinresistenzen. Differentialdiagnostik und Unterscheidung des einen vom anderen ist essentiell, so verdeutlichte sie, um die richtigen Therapieansätze zu finden. Hier ging sie mit gängigen Meinungen und Vorgehensweisen ins Gericht. Wie gesagt: viel, viel Wissen und Erfahrung in einen kurzen Zeitrahmen gepresst. Weniger wäre vielleicht mehr gewesen dachte sich so mancher Zuhörer, doch …. wo und was weglassen? Alles war wichtig!

Das Luftholen war zeitlich begrenzt denn es folgte das nächste Vortragsarrangement: Dr. med. vet. Walter Lewin referierte über den theoretischen, diagnostischen und schulmedizinisch orientierten Weg der Zahnassoziierten Erkrankungen des Pferdes bei Morbus Cushing. Viel Bildmaterial unterstrich seinen Vortrag, neben fundiertem Wissen um die Problematik, und lies eindrücklich Sichtbares zurück was sicherlich hilfreich ist im Weg mit eigenen Patienten. Der sonst verborgene Blick ins Innere des Pferdeschädels mit sorgsam gehüteten Details wurde zum Helfer des Gesamtverständnisses. Ergänzt wurde der Vortag im therapeutischen Teil von THP Stefanie Olhöft. Ihre Haupthinweise zur möglichen und erfolgreichen Therapie kamen aus der Homöopathie sowie in der TCM. Leider war, trotz vollem Auskosten des Zeitrahmens, es auch hier zu begrenzt um ein volles Verständnis für die Nicht TCM-ler unter den Kolleginnen zu erlangen, es blieb einiges angerissen, nicht voll durchdiskutiert im Raum, lässt Platz zum Nacharbeiten.

Mit der phytotherapeutischen Behandlung des Immunsystems nach Gesichtspunkten der TCM, referiert von THP Anja Nicklas Krajewski startete ich in den Sonntag. Der Referentin gelang es in ruhiger, interaktiver Art ein Verständnis von Fülle und Leere, Hitze und Kälte bezogen aus Idee der Erkrankung, des Wesens des Tieres und der Wirkweise der gewählten Phytotherapeutika zu schaffen, das auch wenig TCM erfahrenen KollegInnen wie mir es in Zukunft möglich macht, Kräuter und Pflanzen bei Erkrankungen des Immunsystems gezielter zu verordnen.

Meine Zusammenfassung: viel gehört, viel erfahren,  viel entdeckt, viel erlebt, voll geplättet, hochmotiviert.

THP-Tage Hohenroda …immer wieder gerne!

Edda Hübert:

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Vielfältige Möglichkeiten der adjuvanten Begleitung von Impfungen und Folgeschäden zeigte Camilla Fischer auf. (Foto: Fickert)

Am Samstagvormittag begann die Tierärztin Camilla Fischer ihre Ausführungen über Impfungen und Immunsystem. Ein Thema das gerade bei uns Tierheilpraktikern immer wieder ein Diskussionsthema ist. Beginnend bei der Definition und dem historischen Hintergrund von Impfungen über deren Sinnhaftigkeit und natürlich die Wirkungsweise und deren Einfluss auf das Immunsystem hat Camilla Fischer sehr deutlich und nachvollziehbar ausgeführt. Weiter ging es mit einer klaren Darstellung der unterschiedlichen Impfstoff-Arten und deren Adjuvantien. Das verschaffte dem Zuhörer einen sehr guten Überblick zu diesem Thema. Last but not least beschäftigte sie sich mit den Nebenwirkungen der Impfungen, die teils nicht unerheblich sind, wie wir in eigener Praxis ja auch immer wieder feststellen müssen. Zum Ende ihres sehr gelungenen und engagierten Vortrages gab es gute Tipps zur naturheilkundlichen Begleitung diverser Impfungen bei Pferd, Hund, Katze und wie mit entstandenen Impfschäden umzugehen ist.

Das Energiesystem des Pferdes – Auswirkungen auf das Immunsystem – hat uns Dr. rer. nat. Sabine Barth-Höfner in einem höchst informativen und erhellenden Vortrag näher gebracht. Alle Kolleginnen und Kollegen, die noch nicht so sicher auf der energetischen Ebene „angekommmen“ sind, konnten ihren Erläuterungen zur Lebensenergie, die den ganzen Körper versorgt, jede Zelle und ebenso die Psyche, ausgezeichnet folgen. Ihre Aussage ist ganz klar, die Einbeziehung der energetischen Betrachtung in die Therapie eines Tieres erweitert deutlich die Heilungschancen. Nur wenn die Energiebahnen nicht blockiert sind, kann die Energie fließen und das Immunsystem ist in Ordnung. Sie zeigt in ihrem Vortrag die Wege, die man gehen kann um zur Heilung zu gelangen.

Nils Steenbuck:

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Geriatrische Patienten benötigen besondere Aufmerksamkeit und ihre Besitzer Unterstützung konnte Martina Fickert deutlich machen (Foto: Bahr-Dehnhardt)

Auch wenn heute Hunde und Katzen, bedingt durch kanzerogene Erkrankungen und eine weitere  Vielzahl an Krankheiten versterben, nimmt die Anzahl der Senioren immer mehr zu. Jeder, der als Tierheilpraktiker tätig ist, wird immer mehr auf geriatrische Patienten treffen. Viele sind an diesem Punkt meist ein wenig überfordert. Denn es fehlen häufig Ansätze dem Tier und seinem Besitzer zur Seite zu stehen. Der Vortrag von Tierheilpraktikerin Martina Fickert, „Der geriatrische Patient und das Immunsystem“ setzte exakt an diesem Punkt an. Nicht nur der verhaltenstherapeutische Aspekt und die mit der kompletten Situation verbundene Unsicherheit des Kundenbesitzers und Therapeuten wurde thematisiert. Abbauprozesse und die veränderte Funktionsweise des Organismus wurden verdeutlicht und entsprechende Handlungsweisen für uns Tierheilpraktiker, eben gerade das meist stark reduzierte Immunsystem betreffend, wurden eindeutig vermittelt. Ein Vortrag der auf erfrischende Weise optimale ganzheitliche Ansätze zum Thema Immunsystem des alten Patienten lieferte!

Im Rahmen eines bei Katzen nicht intakten Immunsystems, stellt der Eosinophile Granulomkomplex einen häufiger auftretenden Formenkreis von Erkrankungen dar. Der Vortrag „Der eosinophile Granulomkomplex bei der Katze“ von Dr. med. vet. Heidi Kübler lieferte den Teilnehmern zum Einstieg erst einmal einen umfassenden Überblick über Klinik, Diagnostik, Pathologie und Ätiologie. Neben den schulmedizinischen Behandlungen gab es dann einen großen Einblick in die regulationsmedizinischen Therapien. Den Teilnehmern wurde von der Dozentin ein breites Spektrum an Behandlungsansätzen an die Hand gegeben, die je nach vorliegender Situation, zum Einsatz kommen können. Somit ist es nach dem Vortrag nicht nur möglich den EGK sicher zu diagnostizieren, sondern auch eine Therapieentscheidung zum Wohle des Patienten treffen zu können.

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Nach dem Vortrag von Heidede Holdschuer konnten die Teilnehmer sich von ihr an dem Stand von vitOrgan beraten lassen (Foto: Fickert)

Der Vortrag „Modulation des Immunsystems durch biomolekulare Therapie“ von der Tierärztin  Heidede Holdschuer beschäftigte sich nicht mit einer einzelnen Erkrankung, sondern zeigte Ansatzmöglichkeiten für eine Großzahl immunsystembedingter Krankheiten. Die Organotherapie, deren Ursprünge bereits schon im alten Ägypten ihren Einsatz fand, liefert den Therapeuten ein breites Spektrum an Einsatzmöglichkeiten. Neben einem kurzen geschichtlichen Einblick in diese Therapieform, bekamen die Teilnehmer von Heidede Holdschuer auch Informationen zur Herstellung der Präparate. Der größte Teil des Vortrages beschäftigte sich dann mit den einzelnen Produkten der Firma VitOrgan, die bei Problematiken des Immunsystems zum Einsatz kommen können. Es gab praktische Tipps zur Anwendung, Kombination und Dosierung in Form von Fallbeispielen. Der sehr umfangreiche Vortrag gab einen sehr guten Einblick in die verschiedenen Einsatzmöglichkeiten der Organotherapie im Bereich Immunsystem. Da sich Tierheilpraktiker immer mehr mit solchen Geschehen in ihrer Praxis konfrontiert sehen, konnten die Teilnehmer hier sicherlich sehr viel Wissen für ihre tägliche Arbeit mit nach Hause nehmen!

Stefanie Olhöft:

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Noch Fragen offen? Petra Friedrich stand während der gesamten Veranstaltung an ihrem Stand zur Verfügung. (Foto: Fickert)

Das Immunsystem ist eine große Domäne der Heilpilze. In der TCM schon lange zu Hause, wird Bedeutung dieser auch im Westen immer größer. Tierheilpraktikerin Petra Friedrich kann auf einen großen Erfahrungsschatz mit der Mykotherapie zurückgreifen. In ihrem Vortrag, Vitalpilze – Kraftvolle Helfer für das Immunsystem, führte sie in die Therapie ein, indem sie anhand der Inhaltsstoffe von Pilzen zunächst grundsätzlich ihre Wirkung erläuterte und im nachfolgenden speziell bei Erkrankungen des Immunsystems. Fälle aus ihrer Praxis von Patienten mit Krebs und Autoimmunerkrankung verdeutlichten das therapeutische Vorgehen, was durch die Vorstellung der relevanten Heilpilzen untermauert wurde. Sicherlich waren nach diesem Vortrag wieder einige Teilnehmer mit den Vitalpilzen „infiziert“.

Ein wichtiges und in der Praxis zunehmendes Thema stellen Autoimmunerkrankungen dar, die oft erschreckend und frustrierend für Tierbesitzer gleichermaßen wie Therapeuten – ob nun Tierheilpraktiker oder Tierarzt – sind. Die immunsuppressive Herangehensweise der Schulmedizin ist zwar fallweise initial erforderlich, doch in jedem Fall mit Nebenwirkungen bzw. Folgeerkrankungen verbunden. Dr. med. vet. Angela Bootz  erläuterte zu dem wichtigen Vortragsthema „Autoimmunerkrankungen – Geduldsspiel für alle Beteiligten“ zunächst die pathologischen Vorgänge bei immunmediierten Erkrankungen. Das Thema ist so weitgreifend, dass nicht alle möglichen Erkrankungen tiefgehend besprochen werden konnten. Frau Dr. Bootz beschränkte sich daher auf besonders häufige bzw. brisante Problematiken wie die IBD, Polyarthritiden, Lymphoplasmazelluläre Synovitis, Rheumatoide Arthritis uns die Steroid responsive Meningitits, um bei diesen neben der schulmedizinischen Vorgehensweise vor allem alternative und komplementäre Möglichkeiten der Behandlung aufzuzeigen. Die Referentin bezog in ihrem Vortrag, wie wir es von ihr kennen, die Zuhörerschaft mit ein und förderte damit einen lebendigen Austausch, so dass der Vortrag Workshop-Charakter erhielt. Wäre doch nur noch mehr Zeit dafür vorhanden gewesen! In jedem Fall ein spannender und anregender Vortrag, der Mut macht, sich intensiver mit diesen Erkrankungen auseinander zu setzen.

Tanja Patschkowski:

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Akupunktur und Osteopathie geschickt kombiniert. In einem durchlaufenden Seminar schilderte Dr. Jean-Yves Guray seine Idee dieser von ihm entwickelten Methode. (Foto: Bahr-Dehnhardt)

Es  war mal wieder ein tolles spannendes Wochenende bei den Tierheilpraktikertagen in Hohenroda. Wie immer gab es dort ein hervorragendes  Seminarangebot mit vielen tollen Referenten. Ein durchlaufendes Seminar wurde von Dr. Jean-Yves Guray angeboten. Er stellte die von ihm entwickelte „Osteopathische Akupunktur“ vor.

Immer wieder werden Akupunkteure bei Wirbel-und Gelenkblockaden vor eine große Herausforderung gestellt. Dr. Jean-Yves Guray hat eine einzigartige Methode entwickelt, bei der Akupunktur und Osteopathie verknüpft werden und  mittels Akupunktur Blockaden sanft gelöst werden können.  Sein spannendes  Seminar fesselte die Zuhörer .  Er erklärte den Unterschied zwischen Osteopathie und Akupunktur und arbeitete alle wichtigen Punkte, die zur „Osteopathischen Akupunktur“ genutzt werden,  mit den Zuhörern durch. Anhand eines freiwilligen Begleithundes erklärte er den Teilnehmern seine Technik. Außerdem zeigte er zusätzlich auch einige Fallbeispiele aus seiner Praxis. Dieses Seminar ist wirklich sehr empfehlenswert.

Dieses Wochenende hat mal wieder gezeigt, wie toll die Tierheilpraktikertage sind. Ich kann sie jedem nur ans Herz legen. Dort bekommt man wirklich tolle Seminare angeboten.  Hier kann man in einer entspannten Atmosphäre mit vielen netten Kolleginnen viel Neues lernen. Ich fand das Seminar von Dr. Jean-Yves Guray super und habe für meinen Praxisalltag viel mitnehmen können.

Last not least bleibt uns noch zu sagen…

Unser Dank gilt den Referentinnen und Referenten für Lehrreiches und Anregendes. Bedanken möchten wir uns auch bei den Ausstellern, durch die die Veranstaltung noch lebendiger und informativer wird. Der Aufwand für die Teilnahme als Aussteller bei einem vergleichsweise kleinen Kongress (im Gegensatz zu mancher Humantagung) ist recht hoch und so freuen wir uns, dass einige von Ihnen uns schon seit vielen Jahren die Treue halten!

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Aussteller der ersten Stunde: Ronald Fischer von der Firma Sanacare (Foto: Fickert)