Beschreibung der Vortragsinhalte der THP-Tage 2019
Das Vortragsprogramm der 21. Tierheilpraktikertage
Die Namen der Referenten sind mit einem Link zu ihrem Profil hinterlegt!
Freitag, 05.07.2019:
Beginn: 19.30 Uhr – Begrüßung aller Kongressteilnehmer durch die Vorsitzende der Kooperation
Anschließend:
Eröffnungsvortrag: Dr. rer. nat. Frank Beck
„Die Auswirkungen des Elektrosmogs auf Mensch und Tier, auf unser Trinkwasser und unsere Nahrung. Welche Schutzmöglichkeiten gibt es?“
Täglich sind wir Elektrosmog-Quellen wie z.B. Computer und Smartphone ausgesetzt. Fundierte wissenschaftliche Studien belegen eindeutig: Elektrosmog belastet unsere biologisch sensiblen Regelkreise. Warum? Weil die Kommunikation in unserem Körper auch unterhalb der molekularen Ebene mit Hilfe von elektromagnetischen Feldern stattfindet. Diese steuern die Zellaktivitäten und sind somit Grundlage für die bioenergetische Selbstregulation unseres Organismus. Folgende Fragen werden u.a. behandelt: Wie wirkt Elektrosmog? Welche Möglichkeiten des passiven und des aktiven Schutzes gibt es?
Block A: Vorträge zum Schwerpunktthema „Endokrines System“
Samstag, 06.07.2019:
Vortrag V1 „Der „Schmetterling macht Ärger? Schilddrüsenerkrankungen unserer Tiere“
Referentin: Dr. med. vet. Silke Stricker
Die Schilddrüse ist eigentlich ein kleines, unscheinbares Organ. Dabei beeinflusst sie auf einzigartige Weise wie eine kleine Schaltzentrale Herz-Kreislauf-System und Stoffwechsel, Verdauungsaktivität und die Arbeit von Gehirn und Nervensystem. Gerät sie aus dem Tritt, kann der Organismus eines Tieres völlig durcheinander geraten.
Heute zählen Schilddrüsenerkrankungen zu den häufigsten hormonellen Problemen bei Hund, Katze und Pferd. Der Krankheitsmechanismus unterscheidet sich je nach Tierart, zudem kann auch die Diagnostik eine echte Hürde darstellen.
In diesem Vortrag betrachten wir dieses rätselhafte Organ, welches einem Schmetterling so verblüffend ähnlich sieht, einmal ganz praxisnah. Auch naturheilkundliche Therapieoptionen werden besprochen.
Vortrag V2 „Behandlung hormoneller Imbalancen mit der vitOrgan-Therapie“
Referentin: TA Heidede Holdschuer
Die Organotherapie bietet viele Möglichkeiten sehr gezielt auf die Hormonproduktion einzuwirken, nicht nur in Bezug auf die Geschlechtsorgane sondern auch durch den Einsatz von Hypophyse können Feedback-Mechanismen im ganzen Körper moduliert werden. Selbst autoimmun bedingte Erkrankungen, wie beispielsweise Typ-1-Diabetes lassen sich mit biomolekularer Therapie beeinflussen.
Anhand von Fallbeispielen wird die langjährig erfahrene Referentin aufzeigen, wie man die vitOrgan-Therapie in der Praxis auch in Kombination mit anderen naturheilkundlichen Therapien einsetzen kann.
Vortrag V3 „Die Hypophyse – der große Steuermann“
Referentin: Dr. med. vet. Angela Bootz
Die Hypophyse ist die Schnittstelle zwischen dem endokrinen System und dem Nervensystem. In der Hypophyse werden fast alle wichtigen Hormone, die in der Körperperipherie vorkommen, zum Teil produziert und sezerniert, zum Teil auch nur gespeichert und dann abgegeben.
Sie ist eingeteilt in 3 Bereiche – die Andenohypophyse (Hypophysenvorderlappen) welche Hormone produziert und die Neurophypophyse ( Hypophysenhinterlappen) welche Nervengewebe (Nervenfasern und Neuroglia) enthält und den Hypophsenzwischenlappen der für die Bildung der Melanozyten verantwortlich ist.
In dem Vortrag werden die möglichen Krankheitsbilder aufgezeigt – wie M. Cushing, M. Addison, therapieresistente Hypothyreose, Unfruchtbarkeit beider Geschlechter. Zusammenhänge werden erklärt und Therapievorschläge erarbeitet.
Vortrag V4 „Diabetes mellitus – eine hormonelle Entgleisung auf dem Vormarsch“
Referent: THP Nils Steenbuck
Beim Diabetes mellitus handelt es sich um einer der am häufigsten auftretenden Hormon- und Stoffwechselerkrankungen bei Hunden und Katzen. Für viele Tierbesitzer stellt diese Diagnose im ersten Moment regelrecht einen Schock dar.
Vom Weg der Diagnose, über die anwendbaren naturheilkundlichen Therapien bis hin zur passenden Ernährung und geeigneten Nahrungsergänzungen wird dieser Vortrag einen Einblick in die Möglichkeiten der Unterstützung der erkrankten Tiere und deren Besitzer geben.
Vortrag V7 „Das Endokrine System aus Sicht der TCM“
Referentin: Dr. med. vet. Christina Eul-Matern
In diesem Seminar werden wirkungsvolle Kulturkonzepte für endokrinologische Situationen vorgestellt. Dr. Eul-Matern erklärt Zusammenhänge hormoneller Störungen und deren Therapie aus chinesischer Sicht. Hier treffen Philosophie und Medizin synergistisch aufeinander und ermöglichen eine tiefgründige Sichtweise auf die Problematik.
Schlüssige Akupunktur-Konzepte werden Ihnen für die Behandlung endokrinologischer Erkrankungen in der Tiermedizin vorgestellt.
Vortrag V8 „Hormonelle Imbalancen mit Kräutern behandeln”
Referentin: THP Susanne Kirsten
Jedes Tier und jede Pflanze ist auf Botenstoffe angewiesen. In Pflanzen kommen diese in Form von Flavonoiden, Lignanen und Indolcarbinolen vor.
Es handelt sich um Gruppen von pflanzlichen Verbindungen, welche die Entwicklung von Pflanzen von der Keimung bis hin zum Abwurf von Blättern und der Samenreife beeinflussen. Einige dieser Stoffe entwickeln auch im Körper von Tieren hormonähnliche Wirkungen oder sie dienen als Baustein zur Bildung von Hormonen. In diesem Seminar lernen Sie die wichtigsten dieser Pflanzen kennen und ihren Einsatz in der Therapie von Tieren.
Vortrag V9 „Hormonelle Störungen der Reproduktionsorgane beim Pferd unter ganzheitlichen Gesichtspunkten“
Referentin: TA Julia Hoffmann
Bei den Pferden haben vor allem Stuten mit hormonellen Störungen der Reproduktionsorgane zu tun – wie z. B. Fertilitätsstörungen, Zysten oder Nymphomanie. In diesem Vortrag werden zunächst die hormonellen Grundlagen der Reproduktionsorgane vertiefend wiederholt und diagnostische Möglichkeiten verschiedener Störungen aufgezeigt. Darüber hinaus stellt die Referentin naturheilkundliche Therapieansätze vor.
Vortrag V10 „Equines Cushing Syndrom – eine Erkrankung unseres Zeitgeistes?“
Referentin: THP/HP Dr. rer. nat. Hilde Warneck
Die extreme Häufigkeit von ECS-Diagnosen in den letzten Jahren, die aufgrund eines erhöhten ACTH-Wertes gestellt werden, lässt hellhörig werden. In diesem Vortrag werden mögliche Auslöser vorgestellt. Hierbei geht es nicht nur um die medizinischen Aspekte, sondern auch um eine Betrachtung der psychosomatischen Be-Deutung dieser Erkrankung, auch in Bezug auf die Einheit Mensch-Tier.
Sonntag, 07.07.2019
Vortrag V5 „Regulation des Hormonsystems mit Heilpilzen“
Referentin: THP Petra Friedrich
Das endokrine System ist ein komplexes System, das vielfältige Hormondrüsen untereinander vernetzt, die sich gegenseitig beeinflussen. Störungen im Hormonsystem, die mit einer Über- oder Unterfunktion der endokrinen Organe einhergehen, haben daher immer Auswirkungen auf den gesamten Organismus und führen zum Teil zu schweren Erkrankungen. Medizinisch wirksame Pilze eignen sich durch ihr breites und vielseitiges Wirkungsspektrum ganz besonders zur Regulation des Hormonsystems. Dieser Vortrag zeigt auf, welche Vitalpilze sich bei hormonellen Erkrankungen besonders bewähren.
Vortrag V6 „Hormonelle Störungen bei Katzen“
Referentin: Dr. med. vet. Heidi Kübler
Erkrankungen endokriner Organe bei Katzen stellen den Therapeuten vor große Herausforderungen was die Diagnostik, Überwachung, Therapie und Langzeitmanagement angeht. Gerade bei älteren Katzen haben hormonelle Erkrankungen in den letzten Jahren zugenommen.
Nach einem Überblick über das endokrine System wird in diesem Vortrag auf die wichtigsten Erkrankungen – Diabetes mellitus und Hyperthyreose – näher eingegangen. Lernen Sie die typischen Symptome kennen, erfahren Sie mehr über Diagnostik und Therapiemöglichkeiten – sowohl aus der Schul- wie auch aus der Regulationsmedizin. Die Referentin wird aus ihrer langjährigen Praxiserfahrung anhand von Fallbeispielen berichten.
Vortrag V11 „Hormonelle Imbalancen und Fertilitätsstörungen bei Nutztieren“
Referentin: THP Christiane Gromöller
Die meisten Problemstellungen unter dem Oberbegriff „Hormone“ wird man in der Praxis bei weiblichen Tieren antreffen, daher werden Erkrankungen bzw. Verhaltensauffälligkeiten der männlichen Tiere in diesem Zusammenhang nur am Rande erwähnt. Physiologie des weiblichen Zyklus bei Rind, Schaf, Ziege und Besonderheiten wie die rasseabhängige Saisonalität der Brunst bei Schafen und Ziegen, Geschlechtshormone und ihre Funktion, Fachbegriffe/ Fruchtbarkeitskennzahlen
- Fertilitätsstörungen bei weiblichen kleinen und großen Wiederkäuern und deren Ursachen: nur 15% Erblichkeit (bei Rindern), 85% bedingt durch äußere Einflüsse: Brunst- Kontrolle, Besamungsmanagement, Fütterung/ Futterqualität und –inhaltsstoffe, Körperkondition der Tiere, Hygiene Stall und Tiere: Parasiten/ Infektionen, Störungen des Geburtsverlaufes oder der Nachgeburtsphase, Umweltfaktoren: Haltung/ Klima
- Homöopathische Behandlung bei weiblichen Tieren von Geburtsproblemen bis Trächtigkeitsstörungen. Kurzer Einblick zu Einsatzmöglichkeiten bei männlichen Tieren, Umgang mit männlichen Zucht- oder Masttieren, Arzneimittelrecht bei Lebensmittelliefernden Tieren, Möglichkeiten der Verabreichung von Homöopathika bei Nutztieren
In der Hauptsache werden kleine und große Wiederkäuer thematisiert – Fragen zu Schweinen können jedoch an die Referentin gestellt werden.
Vortrag V12 „Die hormonelle Stresskaskade“
Referentin: THP Martina Fickert
Aus der Praxis für die Praxis ist das Motto dieses Vortrages!
Zuerst gibt es einen theoretischen Teil in dem die biochemischen Abläufe und hormonellen Vorgänge erläutert werden welche ursächlich oder in Folge einer Stressreaktion ablaufen und auftreten.
Des Weiteren werden Aspekte und deren ganzheitlichen Auswirkungen erarbeitet bei denen Tierhalter, Trainer, und auch wir als Therapeuten im täglichen Umgang, der Haltung, bei der Ausbildung von und auch Sport mit Tieren Stressreaktionen auslösen können und wie die Zusammenhänge organisch und energetisch zu sehen und zu bewerten sind.
Der wesentliche Teil des Vortrags dreht sich darum wie man diesen Abläufen und Vorgängen therapeutisch begegnen kann, welche Einflussnahmen notwendig und sinnvoll sind und was man u.a. mit Homöopathie, Phytotherapie und anderen naturheilkundlichen Verfahren entgegensetzen kann.
Vortrag V14 „Heilungshindernisse in der homöopathischen Behandlung“
Referent: TA/HP Ulrich Stach
Als erfahrene Homöopathen, unser Arznei Sie sicher, erleben wir doch teilweise, dass die Behandlung eines Patienten nicht funktioniert. Obwohl die eingesetzte homöopathische Arznei eine hohe Ähnlichkeit hat von ihren Prüfungssymptomen mit den Krankheitssymptomen unseres Patienten, will ist zu keiner Heilung kommen. Dieses Problem war schon vor 200 Jahren Samuel Hahnemann in seinem Organon der Heilkunst bewusst und er beschrieb es in den Paragrafen 3 und 4 mit den sogenannten Heilungshindernis in, in späteren Paragrafen mit den uneigentlichen Erkrankungen im Vergleich zu den eigentlichen Krankheiten. Im Vortrag werden dieser Heilungshindernisse aufgezeigt und beleuchtet, anhand von Beispielen wird gezeigt, wie ich mit diesen Heilungshindernisse umgehen kann, ob sie homöopathisch überhaupt erreichbar sind.
Vortrag V15 „EquiSpa – Anwendung von Tiefenwärme und Kühle in der Veterinärmedizin“
Referentinnen: THP Petra Zwaller (EquiSpa) / TA Julia Hoffmann
Vorstellung und Anwendung von EquiSpa® Tiefenwäre und Kühlung, Indikationen, Kontraindikationen, Heilpasten und ihre Wirkung, Fallbeispiele.
Das EQUISPA® Konzept fördert den natürlichen Heilungsprozess unter Anwendung von Wärme und Kühlung. Hierbei handelt es sich um ein einzigartiges patentiertes „Natur-Therapieinstrument“ – für Behandlungen, Rehabilitation, Prävention und Wellness.
Durch die spezielle Konstruktion der EQUISPA®-Decke mit vorgegebenen Taschen, ist es möglich, den gesamten Rumpf oder Teilbereiche des Pferdes in einem Schritt zu therapieren.
Die Wärme- und Kälteanwendungen werden dem jeweiligen Krankheitsbild angepasst, auch unter gleichzeitiger Anwendung verschiedener Heilpasten, wie z.B. Moorschlamm, Heilkreide oder Kräuterpasten und Essenzen. EQUISPA® orientiert sich neu an altbewährten Hausmitteln und Heilmethoden, die sich seit Jahrhunderten bewährt haben.
Block B: Seminarreihe V13.1 – V13.4 (Samstag) – bitte durchgängig buchen! In diesem Sonderseminar gibt es noch freie Plätze!!!
„Einführung in die Bioinformative Therapie in Theorie und Praxis“
Referenten: Dr. F. BECK, GF AMS GmbH, Dr. med. vet. Herbert Konrad
Die BIT-Seminarreihe richtet sich an alle Therapeuten, die im veterinärmedizinischen Bereich mit Methoden und Verfahren der Bioinformativen Medizin arbeiten bzw. an deren praktischen Anwendung Interesse haben. Einsteiger und Fortgeschrittene werden gleichermaßen berücksichtigt.
V 13.1: „Einführung in die wissenschaftlichen Grundlagen der Bioinfomativen Therapie“
Referent: Dr. rer nat. Frank Beck
Einführung in die wissenschaftlichen Grundlagen der Bioinformativen Medizin. Welche Umweltsignale – biologische Normale – sind für uns wichtig? Welche Therapiemöglichkeiten gibt es und wie laufen diese ab? Die Funktionsweise des pulsierenden Magnetfeldes als Transportschiene und die Anwendung anhand von praktischen Beispielen wird aufgezeigt.
V 13.2: „Die Bioresonanz-Therapie in der ganzheitlichen Tiermedizin“
Referent: Dr. med. vet. Herbert Konrad
Die Regulations- und Bioresonanz-Therapie in der ganzheitlichen Tiermedizin: Einsatz und Fallbeispiele aus über 25 Jahren praktischer Erfahrungen mit der Bioinformativen Medizin. Dabei werden folgende Themen behandelt: Endogene und exogene Informationstherapie, Übertragung und Speicherung von Bioinformationen. Erkennen von Belastungen, Krankheitserregern, Allergenen. Der Einsatz allopathischer und homöopathischer Mittel, Bachblüten, Nosoden etc. in Verbindung mit Ausleitungsverfahren wird an Beispielen aufgezeigt.
V13.3: „Sinnvolle Gesundheitsvorsorge für das Tier mittels Magnetfeldtherapie“
Referent: Dr. rer. nat. Frank Beck
Welche (Klein-)Geräte sind für die persönliche Gesundheitsvorsorge von Mensch und Tier sinnvoll? Beispiele aus den Bereichen Schmerztherapie, Elektrosmogsensibilität, Wasseraufbereitung.
Die Bedeutung des Wassers auf bioenergetischer Ebene. Wie kann man sich die innere Struktur des Wassers überhaupt vorstellen? Gibt es neben den drei bekannten Aggregatzuständen des Wassers (fest, flüssig, gasförmig) noch einen vierten, bislang unbekannten Aggregatzustand? Welche Auswirkungen hat dies auf unsere Gesundheit?
V 13.4: Workshop „Wie setze ich konkret die Bioinformative Medizin am Tier ein“
Referent: Dr. med. vet. Herbert Konrad
Wie wird konkret am Tier gearbeitet. Vorgehensweise, unter anderem wie und wo lege ich die Applikatoren an? Austestung der optimalen Therapieprogramme und Medikamente. Erkennen von Störfeldern, passenden Homöopathika, Bachblüten etc..
Abschließend: Fragen – Diskussion – Erfahrungsaustausch
Block C: Sonderseminar V16.1 – V16.6 (Samstag u. Sonntag) – Das Seminar ist leider schon ausgebucht!
„Einblicke in die biodynamische Craniosacral – Therapie im Veterinärbereich“ – nur komplett buchbar!
Referentin: THP Iris Jahin Gehl
Zwischen Schädel (Cranium) und Kreuzbein (Sacrum), verbunden durch die Wirbelsäule und umgeben von drei Hirnhäuten, pulsiert rhythmisch die Gehirn- und Rückenmarksflüssigkeit, der Liquor. Diese Strukturen bilden das “craniosacrale System“. Dieses komplexe, zusammengesetzte Schwingungssystem steht in enger, funktioneller Verbindung zum Gewebe mit Knochen, Muskeln, Sehnen, Bändern und Organen. Alle im Organismus enthaltenden Strukturen werden somit durch den craniosacralen Puls beeinflusst und sind über diesen therapierbar.
In diesem Seminar erlangen die Teilnehmer ein Gespür für den “Atem des Lebens“, wie der Begründer der biodynamischen Craniosacral-Therapie W.Sutherland den Energiefluss innerhalb des craniosacralen Systems nannte. Durch die Anbindung an diese Lebensenergie werden die Strukturen an ihren immer vorhandenen gesunden Teil erinnert, der seit Urzeiten in jeder Körperzelle gespeichert ist. Mit einigen, schnell erlernbaren Grundtechniken ist es dann den Teilnehmern schon möglich, mit ihren Patienten auf eine spannende Reise zur Gesundheit zu gehen.
Abschlussveranstaltung
Beginn: 14.00 Uhr – Verabschiedung aller noch anwesenden Kongressteilnehmer
anschließend:
Abschlussvortrag am Sonntag: „Auch Nutztiere haben ein Recht auf Naturheilkunde“
Referentinnen: THP Edda Hübert / THP Jutta Schröter
Die Diskussionen über die Nutztierhaltung in Deutschland sind immer mit vielen Emotionen beladen. Wirkliche Kenntnisse über die unterschiedlichen Haltungsformen und die einschränkenden Gesetze und Verordnungen fehlen aber vielfach. Hier wollen wir Wissenslücken schließen und aufzeigen wie, wann und wie weit der Einsatz naturheilkundlicher Therapien in allen Formen der Nutztierhaltung durchaus möglich und sinnvoll ist.